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 Stress-Störung 

Wie Stress-Störung therapieren ? 

Zuerst wird das vegetative Nervensystem beruhigt, das heisst Spannungen nervlich und muskulär abbauen, die Durchblutung der Organe fördern, den freien Fluss der Leitungsbahnen gewährleisten. Dann erkunden wir gemeinsam Ursachen und Verknüpfungen von Stress und erlernen Stück für Stück die Früherkennung, neue Glaubenssätze und hilfreiche Strategien. 

Parallel zum Therapieprozess ist es ratsam, die Reserven an Vitaminen und Mineralien wieder aufzufüllen. Fehlende Vitalstoffe können anhand eines Labortests beim Hausarzt oder mittels Bioresonanz oder Dunkelfeldmikroskopie in einer Naturheilpraxis ermittelt werden. 

 

Medien & Links zu Stress-Störung

Literatur:
  • Der Ernährungs-Kompass. Das Fazit aller wissenschaftlichen Studien zum Thema Ernährung.  Bas Kast. Bertelsmann Verlag, 2018 
  • Darm mit Charme - Alles über ein unterschätztes Organ. Giulia Enders. Ullstein Verlag, 2019
Naturheilkunde / Alternativ Medizin:
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Was ist eine Stress-Störung ? 

Die Stress-Störung tritt bei chronischem Stress auf, d.h. über einen Monat dauernd und regelmässig wiederkehrend. Das Vegetative Nervensystem bleibt im Zustand erhöhter Erregung und Wachsamkeit und beruhigt sich nicht mehr. Verdauung, Stoffwechsel und Organe funktionieren deswegen unzureichend und lösen einen Mangelzustand im Körper aus.
Als Folge fühlt man sich permanent gereizt, intolerant und reagiert unverhältnismässig stark auf kleinste Auslöser. 

Beschwerden bei Stress-Störung ?

  • Anhaltend gereizt, nervös, ruhelos, unsicher, ungeduldig
  • Schlafstörung, Gedanken-Karussell, sorgend, müde, weinerlich
  • Verdauungsstörung, Sodbrennen (Reflux, Barret), Bauchkrämpfe, Übelkeit, Durchfall, Verstopfung, Reizdarm 
  • Verspannung, Kopfschmerzen, Migräne, Schwindel, Tinnitus, Nackenschmerzen, Schulterschmerzen, Rückenschmerzen (Ischias, Diskushernie), Zähneknirschen (Bruxismus)
  • Atembeschwerden (Asthma, Apnoe), Angstzustände, Krämpfe und Druck in Brust- und Bauchraum
  • Hautausschläge, Ekzeme, Hitzewallung, übermässiges Schwitzen, Allergien, Autoaggression
  • Bluthochdruck, erhöhter Puls, Herzrasen, Herzrhythmusstörung 
  • Frust-Intoleranz, unausgeglichen im emotionalen und sozialen Verhalten
  • Zwang, Konsumzwang, Leistungszwang, hohe Erwartung
  • Libidostörung, Mangel an Lebensfreude, Depression
  • Ess-Störung, Appetitlosigkeit, Heisshungerattacke (Binge-Eating-Störung BES)
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